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Archäologische Funde: Zeiten Jesu Christi | ||||
Der Stein vom "Huldah (hebr. "Ratte") Tor" Das Huldah Tor befand sich auf der Ostseite von Jerusalem. Stein-Relief mit floralen Mustern und geometrischen Designs war ein Bestandteil der Verzierung der Kuppel des Huldah Tors. Das Tor existierte bereits zu den Zeiten Jesu Christi. |
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Das Römische Schwert (1 Jh. n. Chr.) Das Schwert wurde auf dem Berg Zion in Jerusalem gefunden. Ausgestellt im Israel-Museum (Jerusalem) |
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Der Römische Helm
Die römische Armee war munitionsmässig nicht einheitlich. Dies ist eine der häufigsten Formen des Helmes. Ausgestellt im Israel-Museum (Jerusalem) |
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Beutel / Reisetasche Diese Reisetasche ist mit den Jahren 132-135 n. Chr. datiert, gefunden in der Festung Masada. In solch einer Reisetasche (,wie aufgeführt,) haben Jünger Restbrote und Fische nach dem „Wunder der Vermehrung“ gesammelt; „Sie sammelten sie und befüllten aus fünf Gerstenbrote zwölf Körbe voll mit Brocken.“ (Joh 6, 13) Ausgestellt im Israel-Museum (Jerusalem) |
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Beinhaus (Ossuary) von Joseph von Arimathea und
Nagel der Kreuzigung Jesu Christi
Das Beinhaus wurde 1990 in Jerusalem gefunden. Mit ihm wurden auch zwei römische Nagel der Kreuzigung entdeckt. Inschrift auf Alt-Aramäisch: "Josef Sohn Kaiafa" Ausgestellt im Israel-Museum (Jerusalem) |
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Kinderkleidung
Dieses Kinder-Shirt ist mit den Jahren 132-135 n. Chr. datiert, gefunden in der Festung Masada. So könnten auch die Kinder bekleidet gewesen sein, die das Neue Testament erwähnt: Solche, die von Jesus gesegnet wurden oder der kleine Jünger, der Brot und Fisch zur Vermehrung brachte; oder sogar Jesus selbst trug dies in seiner Kindheit. Ausgestellt im Israel-Museum (Jerusalem) |
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Synagoge in Horazine
Die Stadt Chorazin lag in der Nähe von Kapernaum. Hier predigte Jesus und vollzog viele Wunder, er wurde aber zuerst nicht angenommen und als Messias nicht anerkannt. Jesus verkündete eine traurige Prophezeihung über die Stadt: "Wehe dir, Chorazin..." Die Stadt wurde durch ein Erdbeben zerstört. Auf den Bildern sind durch Rekonstruktion die Reste der Horazine- Synagoge des 4. Jahrhunderts zu sehen. Ausgestellt im Israel-Museum (Jerusalem)
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Krüge
Dieses Kinder-Shirt ist mit den Jahren 132-135 n. Chr. datiert, gefunden in der Festung Masada.(??? Ich denke mal, dass dieser Satz falsch ist) Das Tafelgeschirr der Juden war in der Regel sehr einfach und auch fast nicht verziert. Solche Krüge standen zum Mahl von Jesus und seinen Jüngern auf dem Tisch. Ausgestellt im Israel-Museum (Jerusalem) |
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Teile der Kleidung
Damengürtel und Sandalen aus der Judean Wüste gehörten einer jüdischen Frau, die während des Aufstandes von Bar Kochba starb. Diese „stummen Zeugen“ der Vergangenheit helfen uns die Kleidung der (fast) Zeitgenossen Jesu zu visualisieren. Ausgestellt im Israel-Museum (Jerusalem) |
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Hausschlüssel
Die Schlüssel aus dem Himmelreich, welche Jesus für Petrus versprach (Mt 16, 19), könnten so ausgesehen haben, da die Schlüssel in der Zeit von Jesu genauso aussahen. Ausgestellt im Israel-Museum (Jerusalem) |
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Sarkophag des Herodes des "Großen"
Der Engel des Herrn sagte: "Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir, und geh wieder nach Israel! Denn die Menschen, die das Kind umbringen wollten, sind tot."(Mt 2, 20) - so sagte der Engel des Herrn, wenn in diesem Sarkophag die Leiche vom Herodes des "Grossen" bereits lag. Ausgestellt im Israel-Museum (Jerusalem) |
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Bau des Herodes
Historische Quellen und rabbinische Literatur lobte Herodes als den grossen Architekt. Fragment einer Wanddekoration.
Theater Bau von Herodes mit der neuesten Technologies und Innovationen. Ausgestellt im Israel-Museum (Jerusalem) |
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Stück Brüstung von der südwestlichen Ecke des Tempels
Die Inschrift: "der Ort, wo trompeten...", weist darauf hin, dass an dem Ort der Priester mit der Trompete stehen sollte, um Rohr-Warnsignal über den Anfang und das Ende des Sabbats auszulösen. Es wurde bei den Ausgrabungen von der Südwand entdeckt. Vielleicht wird auch dieser Ort in Mt 4, 5 gemeint: "Daraufhin ging der Teufel mit ihm (mit Jesus) in die Heilige Stadt, stellte ihn auf den höchsten Vorsprung im Tempel" Ausgestellt im Israel-Museum (Jerusalem) |
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Rituelle Becher
Rituelle Becher für das Lavabo. Vielleicht wollte Jesus solche Gegenstände nicht unbedingt bei den Piúritätsregeln verwenden und deswegen wurde von der religiösen Elite beurteilt: "Warum halten deine Jünger sich nicht an die überlieferten Vorschriften und waschen nicht die Hände vor dem Essen?"(Mt 15, 2) Gefuden in Qumran. Ausgestellt im Israel-Museum (Jerusalem) |
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Spielen von römischen Soldaten
In einem der Gebäude in Jerusalem, wo angeblich standen römische Truppen, gibt es noch diese Felder für Spiele, mit welchen die Soldaten ihre Zeit verkürzten. So ein Spiel sollten sie auch vor den Gekreuzten spielen, während sie diese bewahrten.. So wurde per Los die Bekleidung von Jesus geteilt.
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