Garten Eden

Das Haus der ersten Menschen

Die Erde bestand ursprünglich nur aus einem Kontinent

Aus biblischer Sicht bestand der Planet Erde zunächst nur aus einem Kontinent und wurde einmal in Kontinente aufgeteilt. Was irgendwann in der Realität mit der Erde passieren könnte, bestätigen Wissenschaftler heute. Der deutsche Wissenschaftler Alfred Wegener schlug den Namen "Pangaea" für diesen großen vor Superkontinent, übersetzt aus dem Altgriechischen, bedeutet "das ganze Land". Infolge eines solch großen Geo-Ereignisses ging ein Teil der Erde unter Wasser und, wie einige glauben, Wo immer es eine Oase namens Eden gab, konnte sie einfach durch Wasser versenkt werden. Das heißt, die Geosituation seit der Existenz von Eden hat sich massiv verändert

Lokalisierung des Elem-Gartens

Die Legende schweigt über die Koordinaten von Eden auf dem Planeten Erde. Forscher neigen dazu zu glauben, dass er irgendwo in der Nähe oder im ältesten war Mesapotamien, also im Gebiet des heutigen Irak oder Kuwait

Schnappschuss von Edens angeblichem Platz aus dem All

Die Legende beschreibt den Garten Eden mit erstaunlicher Genauigkeit und nennt den Zeitpunkt seiner Entstehung, schweigt jedoch völlig über seine Koordinaten Planet Erde:.

"Der Garten Eden wurde vor der Erschaffung der Welt geschaffen. Nach 1361, 3 Stunden und 2 Minuten, wurden Himmel und Erde geschaffen. Als der Herr begann, den Garten anzulegen, nahm er den Schnee, der unter seinem Thron lag, und machte daraus das Fundament des Gartens Eden, der über unserem Land liegt."

Garten Eden

Der Garten Eden ist ein Ort, an dem die ersten Menschen sorglos und glücklich leben können. Der Garten Eden wird auch "Paradies" genannt, was in der Übersetzung aus dem Altgriechischen "Zoo Garden" bedeutet, "Garten von Tieren bewohnt".

Sekunden vor der Katastrophe

Jiddische Bibelillustration (Yudengasse Museum in Frankfurt am Main, Deutschland)

Der Apfel wird traditionell als die verbotene Frucht des Garten Eden angesehen, obwohl die Bibeltexte nur das Sammelwort "Frucht" dafür verwenden. Eve drückte die Beeren aus und gab ihrem Mann Saft. Ihre Augen öffneten sich und sie sahen, dass sie nackt waren. Sie pflückten die Blätter des Feigenbaums und machten ihnen Schürzen

Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse ist ein Apfelbaum?

Die Legende sagt genau das Gegenteil

Traditionell wird der Apfelbaum als Frucht des Baumes des Lebens angesehen. Obwohl es keinen eindeutigen Hinweis gibt. Zur Feier des Schöpfungstages Im Judentum ist es üblich, dass Adam den Tisch mit Äpfeln deckt, die zusammen mit Honig serviert werden, vielleicht um die Bitterkeit zu wecken, die diese Frucht im Herbst mit sich brachte. Aber sonst sehen wir nirgendwo anders die Idee der Frucht des Baumes des Lebens als Apfel. Die Bibel sagt nur, dass Adam und Eva die "Frucht" gegessen haben, aber es ist nicht angegeben, welche.

Baum des Wissens Gut und Böse: Feigenbaum?

Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Dies ist der berühmte Baum, von dem es einem Menschen unter Todesstrafe verboten war, Früchte zu essen. Nach dem Fall, so heißt es in der Bibel, öffneten Adam und Eva ihre Augen und sahen, dass sie nackt waren. Und die Traditionen ergänzen diese Geschichte, dass sie versuchten, Blätter von den Bäumen zu pflücken, seine Nacktheit zu verbergen. Aber alle Bäume lehnten dies ab. Und nur der Feigenbaum zeigte ihnen ihr Bedauern und gab seine Blätter, um ihnen zu helfen, denn es ist ein Baum und es war dieser Baum, der die Früchte der Erkenntnis von Gut und Böse trug - wie die Legende sagt. Andere Legenden besagen, dass die Früchte des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse noch unreife Trauben waren und das Böse und das Gute noch in die Früchte eingemischt waren. Und du musstest warten nur eines Tages und die Früchte wären dem Menschen bereits zum Verzehr erlaubt worden: entweder sollten Gut und Böse in ihnen voneinander getrennt sein oder das Gute vom Bösen gereinigt sein, ob noch Reifungsprozesse nötig waren ...

Der Baum des Lebens ist Trauben?

Nach einigen Vorstellungen waren die Früchte des Baumes des Lebens Trauben. Traubensaft wird heute noch in Gemeinschaft genommen als Symbol des ewigen Lebens.

Das Kreuz Christi als Baum des Lebens

Christliche Legende von Der Baum des Lebens

Vor seinem Tod sandte Adam einen seiner Söhne in den Garten Eden, um Früchte vom Baum des Lebens zu tragen. Adam wollte sie essen, um nicht zu sterben, und für immer leben. Sein Sohn, der in den Garten Eden gekommen war, traf am Eingang einen Engel mit einem Schwert. Der Sohn Adams sagte, sein Vater sterbe und brauche deshalb die Früchte des Baumes des Lebens. Der Engel antwortete, dass die Früchte von Der Baum des Lebens kann erst nach zweitausend Jahren genommen werden, aber um ihn nicht mit nichts zu belassen, brachte er ihm einen Ast von diesem Baum. Der Sohn Adams beeilte sich, zu seinem Vater zurückzukehren, aber als er zurückkam, fand heraus, dass Adam bereits gestorben war. Der trauernde Sohn pflanzte einen Ast, den ihm der Engel gegeben hatte, in den Boden. Der Ast drehte sich und ein großer Baum wuchs daraus heraus. Und nach zweitausend Jahren wurde ein Baum gefällt und aus Holz anschließend wurde ein Kreuz gemacht, an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde. Im übertragenen Sinne wurde er selbst eine geistige Frucht und sollte dem Menschen ewiges Leben bringen. In den Traditionen der Orthodoxen In den Kirchen gibt es Ikonen, die das Kreuz Jesu als Baum des Lebens darstellen. Es ist möglich, dass der Zweck einer solchen Tradition darin bestand, den Ursprung des damaligen Christentums aufzuzeigen noch eine junge Religion, aus einer alten Tradition: wörtlich "von Adam".